Tim Achtermeyer in Iserlohn

Der Landesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Nordrhein-Westfalen, Tim Achtermeyer, besuchte am vergangenen Wochenende die Stadt Iserlohn. Im Rahmen seines Aufenthalts stand neben einem Besuch der traditionellen Kilian-Kirmes auch ein Rundgang um den Seilersee auf dem Programm, bei dem aktuelle lokalpolitische Themen diskutiert wurden.
Der Besuch begann mit einem gemeinsamen Gang über die Kilian-Kirmes, wo die Grünen bewusst Präsenz zeigten. „Wir wollten mit unserem Besuch auf der Kirmes auch signalisieren, dass wir als Grüne Teil des gesellschaftlichen Lebens in Iserlohn sind und Volksfeste ebenso schätzen wie alle anderen Bürgerinnen und Bürger“, erklärte Sylvia Olbrich, Ortssprecherin der Grünen in Iserlohn.
Im Anschluss an den Kirmesbesuch führte Tim Achtermeyer einen Rundgang um den Seilersee durch, bei dem zwei aktuelle lokale Problemstellungen im Mittelpunkt standen: der kürzlich erfolgte Abbau einer beliebten Rutsche auf einem Spielplatz sowie der Umgang mit der wachsenden Gänsepopulation am See.
„Der direkte Austausch mit den Menschen vor Ort ist für mich von unschätzbarem Wert“, betonte Tim Achtermeyer. „Die Diskussion um den Spielplatz am Seilersee zeigt exemplarisch, wie wichtig es ist, bei kommunalen Entscheidungen die Bedürfnisse von Familien und Kindern stärker zu berücksichtigen. Gleichzeitig müssen wir beim Umgang mit der Tierwelt am See Lösungen finden, die sowohl ökologisch sinnvoll als auch für die Anwohner und Besucher akzeptabel sind.“
Die Grünen in Iserlohn werden die bei dem Besuch gesammelten Anregungen in ihre kommunalpolitische Arbeit einfließen lassen und sich für naturnahe Erholungsräume sowie eine familienfreundliche Stadtgestaltung einsetzen.
„Der Besuch von Tim Achtermeyer hat uns wichtige Impulse für unsere weitere Arbeit gegeben“, resümierte Sylvia Olbrich. „Wir werden die diskutierten Themen in den entsprechenden Gremien einbringen und uns für bürgernahe Lösungen einsetzen, die sowohl den sozialen als auch den ökologischen Anforderungen gerecht werden.“